Sudetendeutscher
  Tag in Augsburg  
				 
				
				Sudetendeutscher
  Tag in Augsburg  
				 
				
			 
			
				
				30 Jahre  Patenschaft der  Stadt Aalen über die           Wischauer                  Sprachinsel  
					
					unser Obmann Werner Marko und seine Frau Inge im Gespräch  mit der Wischauer Vorsitzenden Rosina Reim und der Schriftführerin  
					 
				 
				
				30 Jahre Patenschaft der Stadt Aalen über die            Wischauer                  Sprachinsel  
				 
				
			 
			
				
				EUROPEADE 
  in Bozen/Südtirol  
				 
				
				EUROPEADE 
  in Bozen/Südtirol  
				 
				
			 
			
				
				Landestreffen
  in Nürtingen  
				 
				
				Landestreffen
  in Nürtingen  
				 
				
			 
			
			
			
			
			
			
			
				
				Ostermärkte in          
          Gundelfingen und  Niederalfingen  
				 
				
				Ostermärkte in          
          Gundelfingen und  Niederalfingen  
				 
				
			 
			
			
		 
	 
	
		
		
		
		
		Ausflug zum 60. Bestehen  der Heimatgruppe Esslingen 
		 
		
		
			
			Am Vormittag des 16. Oktobers starteten 37  Mitglieder der Heimatgruppe Aalen zu einem  Tagesausflug in Richtung Stuttgart. Am Stuttgarter Anlegersteg bestiegen wir das Neckarschiff "Wilhelma" um eine knapp dreistündige Fahrt auf dem Neckar anzutreten. Trotz des regnerischen Wetters war unsere Stimmung auf dem Dampfer sehr  gut, saßen wir doch im trockenen, und so konnten wir die Weinberge im Neckartal an uns vorüberziehen lassen.  
			 
			
			
			
			
			
			Besonders das Durchfahren der vier Schleusen auf dem Weg nach Marbach war für die technisch Interessierten immer wieder  ein Erlebnis. Bis zu 7,8 Meter Höhenunterschied werden bei so einem Schleusendurchgang überwunden. Die herbstliche Landschaft im Neckartal ist zu dieser Jahreszeit immer wieder ein Augenschmaus. In Marbach angekommen bestiegen wir wieder unseren Bus um nach Esslingen weiter zu fahren. Dort hatten wir zwei Themen-Stadtführungen  „Leben und Weben in Esslingen" sowie „In Vino Veritas -  Winzerleben im Mittelalter" gebucht um die Innenstadt von Esslingen einmal etwas anders zu erleben. Leider war die Führerin der Weber-Führung erkrankt und so kamen  wir alle in den Genuss Mehr über das Winzerleben im Mittelalter zu erfahren.  
			 
			
			
			
			
			Nicht nur die großer Patrizier-Häuser und auch das Rathaus wurden uns gezeigt, sondern auch alte Weintore zurückgehend  bis vor 1597, stattliche Winzerhäuser und romantische Ecken und Hauseingänge lernten wir im Stadtteil Beutau kennen.  
			 
			
			
			
			
			
			
			Am Abend besuchten wir dann den Festakt mit anschließenden Volkstumsabend der Heimatgruppe Esslingen im Salemer Pfleghof. Hierzu haben wir in einem stillen Kämmerlein unsere Trachten und Dirndl angelegt um auch einen stilvollen Rahmen zu bieten.  
			 
			
			
			Der Saal im Salemer Pfleghof vor übervoll als Hans Reitinger, der Obmann der Heimatgruppe Esslingen die Gäste zum 60jährigen Bestehen begrüßte und zu den Grußworten, unter anderem von Ingo Hans dem Bundesvorsitzenden, überleitete.  
			 
			
			
			Unser Obmann Werner Marko ging in seinem Grußwort besonders auf das weitere Jubiläum der 50jährigen gegenseitigen Patenschaft der Heimatgruppen Esslingen  und Aalen ein, welche von den damaligen Vorständen bei der 10-Jahresfeier der HG Esslingen 1960 begründet wurde.  Der anschließende Volkstumsabend wurde gestaltet von der Kindergruppe Esslingen, den Ehemaligen der Jugendgruppe Esslingen und der Sing- und Spielschar Esslingen/Backnang und stand unter dem Titel: "ins Herz einigschaut".  Er war gut zusammengestellt und Armin Fechter als Sprecher verstand es immer wieder interessante Gedichte und Geschichten einzuflechten.  
			 
			
			
			
			
			
			
			Nach den vielen gut dargebotenen Liedern und Tänzen hatten wir rechtschaffen Hunger da wir den ganzen Tag noch nicht viel gegessen hatten. Wir hatten im Esslinger Hendlhouse entsprechend vorbestellt um noch rechtzeitig etwas warmes zu Essen, da unser Busfahrer bereits unter Zeitdruck stand bezüglich  der zulässigen Lenkzeiten. Es wurde dennoch ein lustiger und zum  Lachen ansteckender Abend, bevor wir die Heimfahrt wieder antraten. Und so ging am späten Abend ein erlebnisreicher Tag zu Ende. Ein Dank an unseren Organisator Herbert Nebenführ für die  vortreffliche Vorbereitung.  
			 
		 
		 
	 
 
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