Heimatgruppe Aalen


im Deutschen Böhmerwaldbund e.V.


Heimatverband der Böhmerwäldler
dbb_logo_klein.gif
b_in_aa_logo.gif
Home
unsere Herkunft
unsere Ortsgruppe
unser Kulturerbe
Termine / Archiv
Kontakt / Links
Impressum
Datenschutz
Andreasberg
Auborsko
Außergefild
Bergreichenstein
Blumenau
Buchers
Budweis
Christianberg
Chrobold
Deutsch-Beneschau
Deutsch Haidl
Deutsch-Reichenau
Dobichau
Ebenau
Eggetschlag
Eisengrub
Eisenstein
Fleißheim
Freihöls
Friedau
Friedberg
Fuchsberg
Glöckelberg
Goldberg
Gollnetschlag
Groß Drossen
Groß Ziegenruck
Groß Zmietsch
Guthausen
Hardetschlag
Heinrichsöd
Henneberg
Hinterhaid
Hintring
Hohenfurth
Höritz
Hoschlowitz
Hoslau
Hundshaberstift
Irsiglern
Jarmirn
Jaronin
Jenewelt
Josefsthal
Kalsching
Kapellen
Kaplitz
Kienberg
Kirchschlag
Klein Zmietsch
Kriebaum
Krummau
Lagau
Lahrenbecher
Langenbruck
Langendorf
Lobiesching
Ludwigsberg
Malsching
Maltschitz
Markus
Mayerbach
Meisetschlag
Miesau
Miggolz
Mistlholz
Muckenschlag
Mugrau
Nespoding
Neudorf
Neudörfl
Neuern
Neugebäu
Neuhäuseln
Neuofen
Neusiedl
Neuspitzenberg
Niederthal
Oberhäuser
Oberplan
Oberschlag
Oberzassau
Ogfolderhaid
Olchowitz
Oppolz
Ottau
Oxbrunn
Parkfried
Passern
Paulus
Pernlesdorf
Platten
Pleschen
Podwurst
Prachatitz
Priesern
Putschen
Quitosching
Rabitz
Reiterschlag
Reith
Reithhäuseln
Repeschin
Rosenberg
Sablat
Sahorsch
Salnau
Schestau
Schlagl
Schlumnitz
Schönau
Schönfelden
Schwarzbach
Sonnberg
St. Thoma
Stadln
Stein
Strodenitz
Stuben
Suchenthal
Tabor
Theresiendorf
Tichtihöfen
Uhligsthal
Uhretschlag
Unter Haid
Unter Heiming
Untermoldau
Unter Schönhub
Wallern
Winterberg
Wölschko
Wörles
Zartlesdorf
Zeislitz
Zirnetschlag
Zuderschlag
Ronsperg
Meinetschlag
Boehmerwald-mit-Ortspunkte
Die südböhmische Stadt Tábor liegt in der
Südböhmischen Region von Tschechien und hat
ca. 35.000 Einwohner.
 
auf der Internet-Datenbank Wikipedia findet man
u.a. folgenden Eintrag:

Tábor ist bekannt als eine Hochburg der Hussitenbewegung.
Im Frühjahr 1420 zogen Anhänger von Jan Hus, die die Stadt Ústí
unter ihrer Kontrolle hatten, von dort aus auf einen nahe gelegenen Berg, auf dem die Burg Kotnov stand. Sie benannten ihre Stadt nach dem biblischen Berg Tabor und richteten zunächst eine Art Gottesstaat ein (mit Verbot von Privateigentum und sehr rigorosen Moralvorschriften). Schon 1421 zogen die Vertreter dieser Richtung aus der Stadt aus (und wurden in den nächsten Jahren weitgehend ausgerottet), doch war in der Stadt auch weiterhin eine relativ radikale Fraktion der Hussitenbewegung aktiv, die sog. Taboriten. Nachdem diese in der Schlacht von Lipan zusammen mit den sog. Orebiten unterlegen waren, handelte die Führung der Stadt mit Kaiser Sigismund einen Kompromiss aus und wurde 1437 zu einer freien Königsstadt. Doch erst 1452, als die Stadt von Georg von Podiebrad belagert wurde, setzten sich auch hier die gemäßigten Kalixtiner durch.
Im 16. Jahrhundert war Tábor eine blühende Handelsstadt, im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt zweimal belagert (1621 und 1648) und zum Teil zerstört. In den zwanziger Jahren des 17. Jahrhunderts wurde sie gewaltsam rekatholisiert. Ab Anfang des 19 Jahrhunderts war sie ein wichtiges Zentrum der Nationalen Wiedergeburt, u. a. wurde hier 1862 das erste tschechischsprachige Gymnasium gegründet. Bedrich Smetana widmete Tábor eine sinfonische Dichtung aus dem Zyklus Mein Vaterland.
Tabor
Quellen:wikipwdia

Tabor

(heute: Tábor )
Aus Tabor stammte eines unserer (ehemaligen) Mitglieder.
Tabor-Wappen
Pfeil_nach_oben